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Projekt Sagenbuch Sagenhaftes Kloster Lehnin

Dokumentation
zur Durchführung des Projektes MP 33/11
Sagenhaftes Kloster Lehnin“

 

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Gefördert durch:
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Entstehung des Sagenheftes

Erzählt, gehört, weitererzählt und gesammelt

Sagen aus und um Kloster Lehnin

 

Seit 2009 wurden Sagen aus und um Kloster Lehnin gesammelt, in einem Ordner zusammengetragen und dann schließlich auch digital erfasst.

 

So kam es, dass man sich als Arbeitsgruppe „Sagenheft“ zusammensetzte.

Unter Anleitung zweier ehemaliger Deutschlehrerinnen, die schon verschiedene Lehniner Sagen mit Schülergruppen inszenierten und als Film veröffentlichen konnten, wurde über das neue Sagenheft gesprochen.

 

2011 traf sich dann das Team regelmäßig 14tätig, immer donnerstags in der Bibliothek Lehnin.

 

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Hier wurden viele alte Bücher - in denen die Sagen in ihrer Urform geschrieben sind – gesammelt, geprüft und verglichen.

 

Die alten Begriffe mussten genau recherchiert werden, damit Schüler  der 3. und 4. Klasse damit arbeiten  können.

 

Vorbild dafür war das vorhandende Sagenheft von Dr. Axel Goldmann aus dem Jahre 2008.

 

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Mehrere Monate wurde am Manuskript gearbeitet. Immer wieder wurde diskutiert, neue Ideen entstanden und manchmal alles wieder geändert.

 

Auch die Schriftform – besonders die Überschriften, Schriftgröße und Schriftart wurde mehrmals besprochen.

 

Als das Manuskript dann fertig geschrieben war, musste es noch genau gelesen und auf Rechtsschreibung und Grammatik geprüft werden.

 

Die Illustration des Buches war von Anfang an ein wichtiges Thema. Möglichst viele Sagen sollten mit Zeichnungen in Schwarz – Weiß bildlich dargestellt werden.

 

Der Potsdamer Maler Wieland Rödel erklärte sich spontan bereit, die entsprechenden Bilder für die einzelnen Sagen zu zeichnen bzw. Skizzen anzufertigen.

 

Hier einige Skizzenauszüge der Illustration:

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Aber auch die Öffentlichkeitsarbeit kam hierbei nicht zu kurz. Es gab einige positive Reaktionen seitens der Presse. Hier einige Auszüge daraus:

 

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Am Samstag, 29.10.2011 konnte bei einem kleinen Empfang im Klostercafé des Klostergeländes – also auf historischem Boden – das Sagenbuch zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert werden.

 

Monika Grimm präsentiert das Sagenbuch (als Probedruck).

 

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Viele interessiert Bürger aus Lehnin und umliegende Ortsteile erschienen, um das neue Sagenbuch zu sehen.

 

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Dank an Frau Simone Kühn,  lokale Koordinierungsstelle  LK Potsdam Mittelmark, für die Unterstützung bei der Bereitstellung und Bewilligung der Fördermittel.

 

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Dank  an Dr. Axel Goldmann,  der mit seinem Sagenbuch von 2008 die Idee für ein neues Sagenbuch lieferte.

 

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Dank an den Maler Wieland Rödel  und seine Frau Uta,  die ihn bei seiner Arbeit immer wieder tatkräftig unterstützt.

 

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Dank  an Beatric Leonhardt für ihr Engagement.

 

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Im Anschluss der Präsentation am 29.10.20011 fand eine Testwanderung zum Deutschen Wandertag 2012 statt. Der Wanderweg führte in Lehnin um den sagenumwobenen Klostersee – entlang des Weges von Abt Sebaldus– statt.

 

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Bei schönstem Herbstwetter wurden die Pfade von Abt Sebaldus  (vom Klostergelände Lehnin nach Nahmitz) bewandert.

 

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Nach Erscheinen des Sagenbuches konnten zum achten „bundesweiten Vorlesetag“ am 18.11.2011 die ersten Exemplare an die Schulen übergeben werden.

 

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